Diese Frage brennt dem Profi wie Säure im Auge.
Grundsätzlich sollten zunächst zwei Fragen beantwortet werden:
Zu welchem Zweck?
Kann man dabei etwas sparen?
Soll der Radiospot nachhaltig wirken, den Bekanntheitsgrad fördern und das Image polieren, ist es sicherlich immer ratsam, jemanden zu konsultieren, der sein Hand-/Mundwerk versteht. Denn mit einem inhaltlich schwach konzipierten Funkspot laufen Sie Gefahr, mehr zu zerstören, als zu fördern. Handelt es sich bei der geplanten Funkwerbung jedoch um einen echten “Schnellschuss”, kann es durchaus funktionieren, wenn ein paar kleine Regeln für das gute Funktionieren des Spots beachtet werden. So kann es durchaus sinnvoll sein, wenn der Werbende für den kurzfristigen Abverkauf oder das kurz bevorstehende Event ein paar Aufmerksamkeit weckende Sätze formuliert. Ein Spot, der in nur wenigen Tagen sein Ziel erreichen muss, wird somit nicht zur Image zerstörenden Nervensäge.
Der selbst getextete Radiospot spart an erster Stelle natürlich die Kosten für den Texter. Das sollte sich sofort spürbar auf die Produktionskosten auswirken. Wenn Sie dann noch auf gehobene Ansprüche bezüglich der Besetzung verzichten und nicht unbedingt die deutsche Synchronstimme von Brad Pitt oder Sarah Jessica Parker erwarten, lässt sich der Radiospot für einen schmalen Etat realisieren.
Einen besonderes Highlight bietet Spotplatz. Mit einem eingebauten Zähler wird während der Texteingabe die voraussichtliche Spotlänge kalkuliert und unter dem Textfenster angezeigt. Haben Sie also bereits 20 Sekunden beim Sender gebucht, aber noch keinen Spot beauftragt, behalten Sie mit diesem Tool die volle Kontrolle. Auch bei den Kosten: Denn bereits für nur 150,– Euro netto bietet Spotplatz Spotproduktionen mit einer Profistimme.
Wenn die Radiowerbung aber mehr leisten soll, als kurzzeitig die Aufmerksamkeit zu steigern, freuen sich die Profis von radiokreaktiv jederzeit über Ihre Kontaktaufnahme.